Thrombose
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) – wenn Antikoagulation zur Gefahr wird
Die HIT ist die gefährlichste unerwünschte Wirkung des Heparins. Sie entsteht durch eine Heparin-induzierte Immunreaktion, die eine Blutgerinnungsreaktion nach sich zieht. Auf diese Weise wird das Antikoagulans Heparin paradoxerweise Auslöser für venöse und arterielle Thrombosen. Wird die HIT nicht frühzeitig erkannt und der Patient nicht mit einem kompatiblen Antikoagulans behandelt, können lebensbedrohliche Komplikationen entstehen.1
Im geschützten Fachkreisbereich erfahren Sie mehr über:
- die Pathogenese einer HIT,
- klinische Warnzeichen und diagnostische Strategien,
- aktuelle Empfehlungen zur Therapieumstellung und Antikörperdiagnostik,
- sowie praxisrelevante Fallbeispiele und Studien.
Referenzen
- Greinacher A. Heparininduzierte Thrombozytopenie. Deutsches Ärzteblatt 2003; 34-35: 2222-2229.
Weitere Informationen über Thrombosen für Fachkreise finden Sie hier:
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