Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

eCME mit Prof. J. Rosendahl, Universitätsklinikum Halle - Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I

eCME mit Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl, Innere Medizin I (Gastroenterologie/ Hepatologie, Pneumologie), Kommissarischer Direktor und Leiter AG Pankreas-Inflammation, Universitätsklinikum Halle (Saale)

Illustration einer Bauchspeicheldrüse, Artwork Pankreas

Eine nicht ausreichende Produktion von pankreatischen Verdauungsenzymen einhergehend mit einer nicht ausreichenden Verdauung des Speisebreis wird als exokrine Pankreasinsuffizienz (Pancreatic exocrine insufficiency, PEI oder EPI) definiert. Da die Symptomatik nicht spezifisch ist, kann die Diagnosestellung erschwert sein. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Rosendahl einen Überblick über die Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und die Enzymersatztherapie. Dabei werden die Ursachen einer PEI sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen sowie die Symptomatik und Diagnose ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird praxisrelevant erörtert, bei welchen Patienten an das Vorliegen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz gedacht werden sollte. Weitere wichtige Informationen für Ihren Praxisalltag zur Therapie einer EPI, insbesondere zur Pankreasenzmyersatztherapie, runden diese Fortbildung ab.

  • Autor: Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl
  • Verfügbar bis: 31.05.2024
  • CME-Punkte: 2
  • Bearbeitungszeit: 45 Minuten
  • Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
  • Qualifizierung: Lernerfolgskontrolle
  • Teilnahme: kostenfrei

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KRE-2023-0285